Montag, 15. Oktober 2018

Ein Waldspaziergang in Keyenberg

Bisher fanden im Hambacher Forst regelmäßig Waldspaziergänge unter Leitung des Waldpädagogen Michael Zobel (http://naturfuehrung.com/) statt. Die Resonanz auf diese Waldspaziergänge war zuletzt überwältigend, zigtausend Menschen nahmen daran teil. Diese Führungen beinhalteten in der Regel auch Besuche der Baumbesetzer und der Aktivisten auf der Wiese und dienten nicht zuletzt auch zur direkten Unterstützung der Waldbesetzer.

Die Waldspaziergänge sind eng mit den Aktionen der Kohlegegner gekoppelt, einen guten Überblick über vernetzte Initiativen liefert hier die sicherlich nicht vollständige Seite http://verheizte-heimat.de/initiativen/.

Anmerkung: Die Begrifflichkeit Kohlegegner wird hier im weiteren verwendet, da die Hauptintention der meisten Menschen in dieser Bewegung die Beendigung der Kohleverstromung ist. Gleichzeitig subsummieren sich hier die vielfältigen Bewegungen, für die der Kohleausstieg nur Mittel zum Zweck ist: Geschäftsmodell für die NGO's, gesellschaftlicher Umbruch für die anarchisch Ausgerichteten wie die gerne auch gewalttätigen Baumkinder, Verfolgung eigener Ziele für manche Bürgerinitiative.

Da wegen der Räumungsaktionen, der Demo am 06.10. und der großen Beteiligung am letzten Spaziergang am 07.10. der Hambacher Forst arg gelitten hat (ich berichtete), wurde der Fokus des Spazierganges am 14.10.2018 auf den Umsiedlungsort Keyenberg im geplanten Abbaugebiet des Tagebaus Garzweiler gelegt.



Bereits in vorherigen Veranstaltungen wurde der Fokus zunehmend vom Hambacher Forst in Richtung anderer Schwerpunkte wie z.B. der Umsiedlung im gesamten Revier gelegt. Die Forderungen lauten zusammengefasst: Abbruch der Umsiedlungen, Sofort-stopp der Tagebaue, Ausstieg aus der Kohleverstromung (wobei der Unterschied zwischen Stein- und Braunkohlenverstromung nur wenigen der Kohlegegner bewusst ist).

So sind durch sog. Aktivisten der Antikohleszene am 11.10. bereits mehrere leerstehende, bereits in RWE-Besitz befindliche Häuser im Umsiedlungsort Manheim besetzt worden.
Dies bringt für die noch im Ort lebenden Umsiedler erhebliche Belastungen mit sich, neben dem Medienrummel tragen die unkonventionellen Aktionen (Einbrüche, Parties, Besetzung auch privaten, nicht RWE gehörenden Grundes, vermummte Aktivisten auf den Straßen) nicht zur Beruhigung der Bewohner des Ortes bei. Hierzu ein aktueller Bericht der Lokalpresse.

Von Seiten der Kohlegegner werden diese Aktionen durchweg als gut und notwendig bezeichnet, wobei auch gerne weitere Themen wie die Wohnraumknappheit, Rassismus, Antifaschismus, Sexismus, ...ismus oder der Kampf gegen den Kapitalismus; wie immer beliebig wählbar; damit vermengt werden.

Wie bereits bei meinem Waldspaziergang am 13.10. im Hambacher Forst lief durch die Ankündigung der Teilnahme an diesem Waldspaziergang durch RWE-Mitarbeiter über die sozialen Medien eine Warnungswelle über die Bürgerinitiative "Buirer für Buir" los.


Wovor haben die eigentlich Angst?

Am Sonntagmorgen trudelten nach 11 Uhr langsam die ersten Mitstreiter in Keyenberg ein, misstrauisch beäugt von den Kohlegegnern. Polizei war schon aufgefahren, um im wesentlichen den Verkehrsfluss zu sichern.

Ein Zug bunter Greenpeace-Kinder zog die Straße herauf, Lieder singend und Sprüche skandierend; als Unterstützung des Spazierganges von der lokalen Greenpeace-Organisationseinheit  abgeordnet; wie Herr Zobel, der Waldpädagoge, bei seiner Begrüßung lobend erwähnte. 



Mit zunehmender Teilnehmerzahl begann sich der Ort zu füllen, wobei hier und da ein Gespräch, wenn auch ohne Konsens, zwischen den verschiedenen Positionen möglich wurde. Junge Aktivisten hatten im Vorfeld den Platz geschmückt.



Herr Zobel, einer der Veranstalter, kam auf uns zu, erfreut, dass nun auch die andere Seite einmal an den Führungen teil nähme. Er bot uns an, dass wir zu Beginn der Veranstaltung auch ein paar Worte sagen könnten.

Einzelne RWE-Mitarbeiter hatten wohl ein Plakat dabei, das die Veranstalter verunglimpfen könnte, nach einem Hinweis der Polizei wurden diese sofort entfernt.

Einige Mitglieder MLDP und anderer linker Organisationen verteilten Flugblätter "keine Kohle, kein Kapitalismus" oder so und verkauften erfolgreich Zeitschriften wie die "Rote Fahne" und ähnliche Traktate zur menschheitsbeglückenden Wirkung des real existierenden Sozialismus.

Nach einleitenden Worten des Waldpädagogen zum Ablauf der Veranstaltung kam der Ortshistoriker, Herr Bajerke, zu Wort. Keyenberg wurde schon xxx urkundlich erwähnt, die Kirche steht auf Fundamenten von viel, viel früher, der Hof wurde schon,,, kurzum, mit Keyenberg würde wohl "ein zukünftiges Weltkulturerbe" (meine ironische Interpretation seiner gut gemeinten Worte) zerstört werden, wenn WIR hier und die Menschheit nicht den Kohlebergbau aufhalten.
Grundsätzlich muss man Herrn Zobel meiner Einschätzung nach eine tolle Öffentlichkeitswirksamkeit bescheinigen. Er versteht es, die Teilnehmer in seinen Bann zu ziehen, Akzente zu setzen, authentisch anzukommen, Chapeau!

Sukzessive zog nach der Ansprache der inzwischen stark angewachsene Teilnehmerstrom auf die Rückseite der Kirche, wo die Startveranstaltung stattfinden sollte.

Zu einem Plakat, das schon im Landtag NRW Diskussionen auslöste, zu einer Demo von 120 Bergleuten und einer Entschuldigung seitens der Fraktionsführerin der Grünen, Frau Düker, geführt hatte, gab es Diskussionen mit den Veranstaltern. Der Text lautete: "Ob NAZIS oder Kohle – BRAUN ist immer Scheiße!"
Hier wurde wieder trefflich über die Bedeutung und den Interpretationsspielraum des "oder" diskutiert, das Plakat wurde letztendlich aber nicht weiter gezeigt, Dank an die Veranstalter. Auch wurde darauf hin gewiesen, während des Spazierganges bitte keine Transparente oder Fahnen mit zu führen, woran sich nur ein sehr kleiner Teil der Kohlegegner nicht hielt.

Die Veranstaltung begann mit Liedbeiträgen gegen Kohle und Tagebau und einleitenden Worten zur Tragik der Umsiedlung, zu den unbedingt notwendigen Änderungen im Konsumverhalten der Menschen, womit dann direkt die Kohle verzichtbar sei. Mit Solarthermie auf dem Dach könne z.B. direkt auf Strom für Warmwasser verzichtet werden, zum Winterbetrieb sagte die Dame aus der Lausitz allerdings nichts. Ob die Menschen das auch wollen, wurde natürlich nicht hinterfragt, aber heftig dazu applaudiert.Ganz klar wurde bei den Beiträgen, dass Kohle nicht mehr notwendig, die Umsiedlungen nicht erforderlich sind und alle Bäume erhalten bleiben können, RWE also aus reiner Geldgier (meine Interpretation) lüge und Mitarbeiter, Umsiedler, Politik... gegeneinander ausspiele. 

Einige Störer aus den Reihen der RWE-Mitarbeiter wurden schnell durch Kollegen zur Ruhe gebracht.

Ein Betriebsrat aus dem Tagebau Garzweiler fand passende Worte zu der Teilnahme, es gehe um Miteinander und Austausch, auch wenn sicherlich kein Konsens zwischen den Teilnehmern beider Lager bestünde. Gute und wichtige Worte, wie ich und durchweg alle Teilnehmer fanden. Ob ein Dialog möglich sein könnte?

Dann ging der inzwischen groß angewachsene Teilnehmerkreis auf den gewählten Weg durch Keyenberg. 




Schon vorstellbar, dass ein Haufen Fremder, der den Ort zuparkt, Verkehrsregelung und Absperrung der Zufahrten durch die Polizei erfordert und mehr als nur Unsicherheit bringt, die dort Lebenden weiter verunsichert. Folgen bald Häuserbesetzungen wie in Manheim, müssen laufende Verhandlungen zur Umsiedlung abgebrochen werden, Zukunftsträume aufgegeben werden? Punkte, die die Kohlegegner nicht interessieren, schließlich wissen diese ja, was am Besten für die Menschen ist. Gesprächsangebote meinerseits wurden kaum angenommen, lief ich halt einfach mit.

Beim zweiten Stop während eines weiteren Redebeitrags von Herrn Zobel geschah es: Plötzlich wurden schlechte Nachrichten aus dem Hambacher Forst verkündet. Aus einer Gruppe RWE-Mitarbeiter, die im Forst unterwegs seien und die vom Leiter der Weiterbildung der RWE, Wilhelm Stock, angemeldet sei, hätten zwei mit RWE-Jacken bekleidete Mitarbeiter Aktivisten tätlich angegriffen.

Ein Raunen ging durch die Menge - da sieht man wieder, typisch RWE! 


Wilhelm Stock? Das das bin aber ich und hatte eindeutig keine Aktion angemeldet.
Also ging ich nach vorne und stelle das klar, was aber auch sofort von Herrn Zobel berichtigt wurde und er sich entschuldigte.
Wenn ich nicht da gewesen wäre? Wenn man mit Dreck schmeißt, bleibt nicht immer was hängen?
Die Nachricht vom tätlichen Angriff hat sich übrigens nicht bestätigt.


Auf dem Weg hatten auch Keyenberger demonstrativ ein Schild an die Hoftür gehangen "RWE Danke" und saßen vor der Tür. Alle Achtung für diesen Mut, denn sie mussten sich von manchen bunten und offenen Menschen beschimpfen lassen: "Habt ihr euch kaufen lassen?, Judasse....". 

Freiheit sollte immer die Freiheit des Andersdenkenden sein, oder? Manche Andersdenkende sind offenbar freier als andere Andersdenkende.


An den Stopppunkten der Waldführung wurde schnell klar, dass eine gewisse, vielleicht auch gewachsene, Rollenteilung zwischen Herrn Zobel und Frau Töller bestand: Er für die Fakten, Frau Töller für die Gefühle.
Fakten bedeutet, dass die Wahrheiten des BUND, von Greenpeace oder anderer passender "Gutachten" heruntergebetet werden, ergänzt durch eigen erstellte Wahrheiten ("Wenn Rodungsstop ist, kann man auch die Pumpen abbauen"). Eine Filterblase, in der sich die Teilnehmer sichtlich wohlfühlten und natürlich nicht hinterfragten, passte es doch in die eigene Vorstellungswelt.
Gefühle werden durch weiche Fakten angesprochen, die Grundschule, an der die Kinder nicht mehr bis Ende der Grundschulzeit bleiben können, der Rentner, der kurz vor der Umsiedlung einen Herzinfarkt bekam, über Geld von RWE unter Druck gesetzte oder verführte Hausbesitzer, alte Bäume, vertrocknete Böden durch Grundwasserentzug - ach, die Liste ist so lang!

Einige, doch noch mögliche Gespräche mit Teilnehmern verliefen manchmal ausgesprochen flach:

Mit einer ca. 65 jährigen habe ich z.B. versucht, ein Gespräch anzufangen: "Ob denn die Abschaltung von 10 GW Braunkohlekraftwerken in Deutschland das Klima retten würde, während weltweit 670 GW neue fossile Kraftwerke gebaut würden?"
Ihre Antwort: "Wir brauchen keine Kohle und Atomkraftwerke, ich 
bin studiert!"
Nachdem ich gefragt habe, ob sie denn wisse, was 1 GW installierte Kraftwerksleistung bedeute, kam die Antwort: "Bin ich denn blöd und dumm?" Ich antwortete, dass ich nur gefragt habe, weil ich das ja nicht wüsste, da ich sie nicht kennen würde.
Beleidigt ging sie schnell einige Schritte weiter zu Ihren Bekannten und berichtete vom Vorfall, der mit der Frage schloss: "Was ist ein Gigawatt?"

Danach hatte ich eine Unterhaltung mit einer jungen Dame mit pinken Haaren, sie verteilte Sticker gegen den Kapitalismus. Nein - sie war keine Grüne sondern nur Linke.
RWE belaste ja den Staat mit zig Millarden Euro für die Rekultivierung, tausende Mitmenschen sterben an Quecksilber und Radioaktivität, was schließlich von RWE verursacht sei, platzte es aus ihr heraus.
Auf meine Frage nach den Quellen: "Das weiß doch jeder"
Ich habe mich dann als Kapitalist im Joch von RWE zu erkennen gegeben und einige Fakten weitergegeben, allerdings ohne Erfolg.
Immerhin war sie im Pflegedienst beschäftigt und eindeutig Steuerzahlerin.
Die Sophienhöhe hatte sie auch schon besichtigt: "Aber das ist ja nur ein künstlicher Wald". Und der Hambacher Forst?  "Das ist ja ein Urwald!"

Warum fallen mir hier Herr Hofreiter oder Frau Baerbock ein?

Es gab aber auch einige gute Gespräche, die aber nicht wirklich zu einem Konsens führten, da ein ein überprägendes "Man müsste doch nur ........ (Hier kann nach Belieben: Verzichten, Strom sparen, Speicher bauen, Erneuerbare ausbauen, Häuser dämmen, Autos verbieten, E-Autos kaufen, vegan leben, aus nachhaltigem Material nachhaltige Dinge herstellen und verkaufen statt Kohle, Co2-Ausstoß teuer machen... eingefügt werden)" eine Diskussion letztendlich doch abwürgte. 

Von Stopp zu Stopp wurden von Veranstalterseite die Gefühle höher geschaukelt. Platte Behauptungen wechselten mit Halbwahrheiten und Unterstellungen an RWE und seine Mitarbeiter im Tenor: "Seht ihr, den Strom brauchen wir nicht, es wird aus reiner Geldgier weiter zerstört".

Die Umsiedlungspraktiken von RWE wurde von ein paar Bekannten von Umsiedlern qua dem Motto "Ich habe gehört..." drastisch geschildert, zum Schluss kam endlich einmal eine Umsiedlerin zu Wort, die von echten Erfahrungen als derzeit nicht Umsiedlungswillige berichten konnte.

Leider musste ich dann aus Termingründen die schon reichlich in Auflösung befindliche Veranstaltung verlassen, bevor der Urwald von Keyenberg mit seiner sicherlich nicht zu ersetzenden Einzigartigkeit erreicht wurde. Ob es dem BUND gelingt, dort noch irgendwie Fledermäuse oder Juchtenkäfer nachweisen zu können?


Fazit meinerseits: Den Kohlegegnern (siehe Definition zuvor) geht es nicht um Fakten. Fakten stören die viel wichtigeren Gefühle und den Glauben, etwas absolut Bedeutendes für Klima und Menschheit zu leisten.

Die Ergebnisse für die Bewohner von Keyenberg und weiterer Orte, die von den Kohlegegnern gerettet werden müssen, die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaftskraft Deutschlands, die absolute Wirkungslosigkeit eines Kohleausstiegs auf den CO2-Ausstoß durch die globalisierte Weltwirtschaft werden ausgeblendet, das stört ja das gute Gefühl. Dass diese Menschen auch von NGO's wie Greenpeace oder dem BUND aus wirtschaftlichen oder eigenen Interessen ausgenutzt werden, ist nicht zu vermitteln.


Die Berufung der Strukturwandelkommission scheint auch dem guten Gefühl der Regierung Vorschub zu leisten - wir haben ja nicht entschieden, sondern die Zivilgesellschaft. So wird Demokratie ausgehebelt und das Vertrauen auf verlässliche Entscheidungen eines Staates nachhaltig untergraben.

Die Diskussion um die Deutungshohheit im Kohleausstieg kann meiner Meinung nach nur aufgenommen werden, wenn sich die Vertreter einer sicheren und preiswerten Energieerzeugung und die davon abhängigen Menschen (alleine 880.000 in der energieintensiven Industrie ohne die paar Hansels in der Braunkohle oder im Umfeld) in eine Diskussion auf gleicher Ebene um Gefühle und Schicksale einlassen, wenn die Menschen, die mit ihrer Wertschöpfung den Staat und viele der Kohlegegner alimentieren, Stimme gewinnen.

Denk ich an Deutschland in der Nacht... 

3 Kommentare:

  1. Und ich dachte immer, keine bunten Bürger zu verunsichern, habe für die bunte Regierung Priorität!

    Kohlendioxid und Methan sind für das Wetter bedeutungslos, weil beide Spurengase in der Atmosphäre auch ohne die Existenz von Menschen völlig normal sind, sogar in mehrfacher Konzentration als heute.

    Wettermanipulation durch Geoengineering
    https://www.dzig.de/Wettermanipulation-durch-Geoengineering

    Energiewende und FakePower: Kohlendioxid und Photosynthese
    https://www.dzig.de/Energiewende-und-FakePower_Kohlendioxid-und-Photosynthese

    Es gibt genug Kohle, Gas und Erdöl - einfach genug. Punkt.
    https://www.dzig.de/Es-gibt-genug-Kohle-Gas-und-Erdoel-einfach-genug-Punkt

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  2. Meinen Respekt!
    Das alte Häuser mit hohem CO2 Ausstoß durch neue moderne Häuser mit bester Wärmedämmung, niedrigem k-wert und Heizungen nach Stand der Technik ersetzt werden und somit auch einen positiven Beitrag zur CO2-Reduzierung beitragen das wird nebenbei völlig übersehen. Die meisten Menschen die umgesiedelt wurden freuen sich auf ihr neues frisches Eigenheim in modern angelegten Ortschaften. Das wieder mal bewusst mit Emotionen einzelner Betroffener gespielt wird um Betroffenheit und Unverständnis zur Umsiedlung zu schüren ist das bekannte Verhaltensmuster der Gegner. Wieder ein Kapitel in dem Buch "Wir sind dafür, dass wir dagegen sind."
    Glückauf
    Michael W.

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  3. Wir retten jetzt den Hambacher Wald damit die Grünen in 5 Jahren die Bäume fällen können für Windparkanlagen.
    So wie im Reinhardswald.
    https://www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html

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Hallo,

gerne werde ich auf Ihre Nachricht antworten, wenn es meine Zeit zulässt.